»Mythos Formel V« Sonderausstellung in der Erlebniswelt fahr(T)raum
GRUPPENREISEN MATTSEE - SALZBURG
Ab 4. September zeigt die Ferdinand Porsche Erlebniswelt fahr(T)raum
in Mattsee die Sonderausstellung »Mythos Formel V«.
VISIONEN FANGEN MIT „V“ AN
1965 findet in Deutschland das erste Formel-V-Rennen statt. Das ist jetzt 50 Jahre her. Aus der einstigen Vision eines „VW-Rennwagens für Jedermann“ entstand die größte Nachwuchsrennserie, die es je gegeben hat. 1970 zählte sie rund 3000 Fahrzeuge, die auf Rennstrecken der ganzen Welt fuhren. Bis Ende der 1970er Jahre waren die VW-Renner unterwegs, dann wurde die Serie eingestellt. Nicht umsonst haftet der Formel V bis heute ein Mythos an. Spätere Rennfahrer-Idole durften mit ihnen ihre erste Talentprobe abgeben. Auch Porsche Salzburg bringt Talente auf die Pilotensitze und VW-Qualität auf die Rennstrecken.
Das Unternehmen gibt seinen Mitarbeitern den Auftrag, aus den hungrigen, jungen Wilden „eine gute Mischung aus Stars, Routiniers und Nachwuchsleuten“ zusammen zu stellen. Und Ernst Piëch, damals in der Geschäftsführung von Porsche, gibt in der Filiale in der Alpenstraße die Anweisung zur Fertigung eines Austro V. Eine ständige Rivalität entflammt zwischen den Salzburgern und dem Kaimann Racing Team. Dort gelingt es dem Konstrukteur und Teamchef Kurt Bergmann, eine höchst erfolgreiche Talenteschmiede zu formieren. Das bezeugen auch acht siegreiche Kaimann-Piloten, die später ihren Weg in die Formel 1 finden: Dr. Helmut Marko, Helmut Koinigg, Dieter Quester, Harald Ertl, Jochen Mass und Jo Gartner. Und mit Niki Lauda und Keke Rossberg finden sich auch zwei spätere Weltmeister in dieser erlesenen Equipe.
in Mattsee die Sonderausstellung »Mythos Formel V«.
VISIONEN FANGEN MIT „V“ AN
1965 findet in Deutschland das erste Formel-V-Rennen statt. Das ist jetzt 50 Jahre her. Aus der einstigen Vision eines „VW-Rennwagens für Jedermann“ entstand die größte Nachwuchsrennserie, die es je gegeben hat. 1970 zählte sie rund 3000 Fahrzeuge, die auf Rennstrecken der ganzen Welt fuhren. Bis Ende der 1970er Jahre waren die VW-Renner unterwegs, dann wurde die Serie eingestellt. Nicht umsonst haftet der Formel V bis heute ein Mythos an. Spätere Rennfahrer-Idole durften mit ihnen ihre erste Talentprobe abgeben. Auch Porsche Salzburg bringt Talente auf die Pilotensitze und VW-Qualität auf die Rennstrecken.
Das Unternehmen gibt seinen Mitarbeitern den Auftrag, aus den hungrigen, jungen Wilden „eine gute Mischung aus Stars, Routiniers und Nachwuchsleuten“ zusammen zu stellen. Und Ernst Piëch, damals in der Geschäftsführung von Porsche, gibt in der Filiale in der Alpenstraße die Anweisung zur Fertigung eines Austro V. Eine ständige Rivalität entflammt zwischen den Salzburgern und dem Kaimann Racing Team. Dort gelingt es dem Konstrukteur und Teamchef Kurt Bergmann, eine höchst erfolgreiche Talenteschmiede zu formieren. Das bezeugen auch acht siegreiche Kaimann-Piloten, die später ihren Weg in die Formel 1 finden: Dr. Helmut Marko, Helmut Koinigg, Dieter Quester, Harald Ertl, Jochen Mass und Jo Gartner. Und mit Niki Lauda und Keke Rossberg finden sich auch zwei spätere Weltmeister in dieser erlesenen Equipe.