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Willkommen im Sächsischen Industriemuseum!
Erzgebirge
Vier Standorte – ein Museum, so erleben Sie das Sächsische Industriemuseum. Unter einem Dach vereint, laden vier Museen und Industriedenkmale zum Besuch ihrer Ausstellungen, Sammlungen und technischen Anlagen ein.
An den verschiedenen Standorten erhalten Sie Einblick in die sächsische Industriegeschichte, erfahren von ihren Wurzeln, die sich im Bergbau befinden, und von ihren Anfängen im ausgehenden 18. Jahrhundert, als mit der Gründung erster Textilfabriken auch der Textil- und Werkzeugmaschinenbau in Sachsen Fuß fasste. Industriemuseum Chemnitz im Sächsischen Industriemuseum Einen Überblick über die Vielfalt sächsischer Industrie erhalten Sie im Industriemuseum Chemnitz, dem Sitz des Sächsischen Industriemuseums. Einst bestimmten Eisenguss und Maschinenbau das Produktionsprofil in den ehemaligen Werkhallen der denkmalgeschützten Fabrikarchitektur. Heute demonstrieren ausgewählte Exponate auf einem "silbernen Band" durch die Ausstellungshalle die wirtschaftliche Entwicklung in bedeutenden Branchen Sachsens und machen neugierig auf künftige Innovationen. Die in einem Turm präsentierten Fahrzeuge der Marke DKW spiegeln den Zeitgeist des Fahrzeugbaus Anfang des 20. Jahrhunderts wider. Sie erzählen von der unvergesslichen sächsischen Automobilmarke und inspirieren den interessierten Gast zur Beschäftigung mit dem Unternehmensgründer und Wegbereiter des Frontantriebes Jørgen Skafte Rasmussen, dessen einzigartige Privatsammlung seit 2011 die Ausstellung des Industriemuseums Chemnitz bereichert. Bei persönlichen Führungen erfahren Sie vom wirtschaftlichen und sozialen Engagement der Unternehmer, erhalten Einblick in die Arbeitswelt verschiedener Epochen und erleben historische Technik in Vorführung. Geöffnet: Di - Fr 9 - 17 Uhr; Sa, So, Feiertag 10 – 17 Uhr; Jahreswechsel Sonderöffnungszeiten
Tuchfabrik Gebr. Pfau Crimmitschau im Sächsischen Industriemuseum Haargenau zeigt die Tuchfabrik Gebr. Pfau in Crimmitschau den kompletten textilen Fertigungsprozess vom Wollballen bis zum Stoff – an funktionsfähiger Technik in Maschinensälen mit gigantischen Ausmaßen. Mit ihrer Größe und der Vollständigkeit der historischen Gebäude und Maschinen ist die Pfau’sche Fabrik in Mitteleuropa einzigartig. Unternehmen Sie einen Ausflug in den Arbeitsalltag der Spinnerinnen, Weberinnen und Färber des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und schauen Sie den Maschinenvorführern über die Schulter. Geöffnet: Do, Fr 10 – 14 Uhr; Sa, So, Feiertag: 14 – 17 Uhr; Gruppen und Schulklassen auf Anmeldung
Energiefabrik Knappenrode im Sächsischen Industriemuseum Die ziegelrote Brikettfabrik in Knappenrode kann Geschichten erzählen: von schwarzem Staub und tatkräftigen Kumpeln, von stampfenden Maschinen und davon, wie aus der Lausitzer Braunkohle wärmende Briketts wurden. Auch wenn in dem Industriekulturdenkmal schon lange keine Briketts mehr gepresst werden: Bei der Akustikschicht können Sie heute noch das Maschinenkonzert der Trockner und Pressen, Siebe und Förderbänder hören, das 75 Jahre durch die Hallen dröhnte. Die einstige Brikettfabrik ist das Zentrum der Energiefabrik Knappenrode, das die Geschichte des Bergbaus in der Lausitz erlebbar macht. Auf dem FabrikErlebnisRundgang folgen Sie dem „Weg der Kohle“, reisen in die Gründerzeit – als Knappenrode noch Werminghoff hieß und können Grubenwehr und Rettungswesen, Mineralien und Modellbahnen sowie die größte Öfen- und Feuerstättensammlung Sachsens entdecken. Im Freien geht es in der Tiefbaustrecke auf Entdeckungstour oder eine Runde mit der Draisine auf der alten Grubenbahn entlang. Außerdem repräsentieren auf dem großzügigen Außengelände viele Groß- und Hilfsgeräte, die schienengebundenen Grubenfahrzeuge, die Großschachtbohranlage, ein Förderturm und das historische Steigerhaus eindrucksvoll den Facettenreichtum des Lausitzer Braunkohlenbergbaus. Entspannen Sie im Bistro oder stöbern Sie im Shop – auch das ist hier möglich und währenddessen können die Kinder das Labyrinth oder die Tunnelrutsche erkunden. Geöffnet: Di –So, FT 10 – 18 Uhr Führungen: Sa, So, Feiertag: jeweils 11 und 15 Uhr Akustik-Schicht (Erleben Sie die originale Geräuschkulisse einer Brikettfabrik): täglich 12, 14 und 16 Uhr
Besucherbergwerk Zinngrube Ehrenfriedersdorf im Sächsischen Industriemuseum Begeben Sie sich in hundert Meter Tiefe und folgen Sie erfahrenen Bergleuten zu Fuß oder mit der Grubenbahn durch die Gänge des Besucherbergwerkes Ehrenfriedersdorf. Ausgerüstet mit Schutzhelm und Geleucht lernen Sie den Bergbau verschiedener Epochen kennen. Technik im Originalzustand – darunter eine intakte Seilfahrtsanlage, eine Grubenbahn oder druckluftbetriebene Bergbaugeräte – fasziniert ebenso, wie die interessante Geologie der Lagerstätte. Über Tage zeugen über eintausend Mineral- und Gesteinsstufen in der Ausstellung „Schätze der Erde“ von der geologischen und mineralogischen Vielfalt der Ehrenfriedersdorfer Lagerstätte. Geöffnet: Mineralogisches Museum Di - So 10 – 16 Uhr Erlebnisführung: Di – So 10 und 14 Uhr (2,5 Std., ab 10 Jahre) Touristikführung: Sa, So, Feiertag, Schulferien: 11, 13 und 15 Uhr, Dauer: 1,5 h, ab 6 Jahre)
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