
Städel Museum
Schaumainkai 63DE - 60596 Frankfurt am Main
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Erleben Sie 700 Jahre europäische Kunst unter einem Dach!
Frankfurt am Main
Städel Museum
1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Unter einem Dach bietet die Sammlung des Städel Museums einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunst – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart.
Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Maria Sibylla Merian, Claude Monet, Pablo Picasso, Max Beckmann, Lotte Laserstein, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht.
Darüber hinaus bildet die Entwicklung von international beachteten Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus einen Schwerpunkt der Museumsarbeit.

AUSSTELLUNGSPROGRAMM
Freuen Sie sich auf ein Ausstellungsjahr mit großen Künstlerinnen und Künstlern
Unzensiert. Annegret Soltau – eine Retrospektive
8.5. bis 17.8.2025
Seit den 1970er-Jahren erregt Annegret Soltau (*1946, Lüneburg) mit ihrer radikalen Kunst Aufsehen und verliert bis heute nicht an Aktualität. Als Pionierin der feministischen Kunst bewegt sie sich zwischen Performance, inszenierter Fotografie und Konzeptkunst. Ihr Werk kreist um zentrale Themen der menschlichen, insbesondere weiblichen Existenz: Körper, Identität, Schwangerschaft und Mutterschaft.
Carl Schuch und Frankreich
24. September 2025 bis 1. Februar 2026
Die Ausstellung widmet sich Carl Schuchs Maltechnik und seiner Erforschung von Farbklängen. Der in Wien geborene Künstler setzte sich in Paris (1882-1894) intensiv mit den Farbpaletten seiner Zeitgenossen auseinander. Um diese wichtigste Schaffensphase des Künstlers neu zu beleuchten, werden Schuchs Stillleben und Landschaften gemeinsam mit Werken von Manet, Cézanne, Courbet, Monet und u.a. gezeigt.
Monets Küste. Die Entdeckung von Étretat
19. März 2026 bis 5. Juli 2026
Die fortwährende Suche nach Farbklängen und Harmonien ist Thema der großen Herbstausstellung im Städel Museum. Schauplatz ist Paris Ende des 19. Jahrhunderts, wo sich der in Wien geborene Carl Schuch der „reinen Malerei“ verschrieb. Intensiv beschäftigte er sich mit den Pigmenten und Paletten seiner französischen Kollegen. Durch die Gegenüberstellung seiner herausragenden Stillleben und Landschaften mit Werken von Manet, Cézanne, Monet und weiteren Zeitgenossen wird das Spannungsfeld zwischen Impressionismus und Realismus eindrücklich sichtbar gemacht.
Unser Angebot für Gruppen:
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info@staedelmuseum.de oder Tel. +49(0)69-605098-200
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Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr, Sa, So 10 bis 18 Uhr
Do 10 bis 21 Uhr
Mo geschlossen
Bitte beachten die Sonderöffnungszeiten.
Bildunterschriften:
Annegret Soltau, Mit mir selbst, 1975/2022, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024;
Claude Monet, Étretat, l’aiguille et la Porte d‘Aval, 1885, Williamstown, Sterling an Francine Clark Art Institute;
Edouard Manet, Blumen in einer Kristallvase (Detail), ca. 1882, Washington, National Gallery of Art, Ailsa Mellon Bruce Collection/ Carl Schuch, Der Rhododendronkorb (Detail), 1885/86, Staatliche Kunstsammlungen, Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden

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