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Das BLOCKBRÄU an den St. Pauli Landungsbrücken
Im Jahr 2012 lief es offiziell vom Stapel und sicherte sich den schönsten Liegeplatz im ganzen Hamburger Hafen: Das BLOCKBRÄU an den St. Pauli Landungsbrücken. Auf 2.000 Quadratmetern genießen Hamburger und Besucher aus aller Welt vor dem grandiosen Elb- und Hafenpanorama selbstgebrautes Bier und norddeutsche Speisen in hervorragender Qualität zu fairen Preisen. Einzigartig in Hamburg: Mitten im Brauhaus und unter den Augen der Gäste wird Bier nach hauseigenen, speziell entwickelten Rezepturen gebraut.
Dort, wo das Herz Hamburgs schlägt, an den traditionsreichen St. Pauli Landungsbrücken am Hafen, hat Eugen Block mit dem BLOCKBRÄU eine hanseatisch-entspannte Gasthaus-Brauerei geschaffen. „Es war schon immer mein Wunsch, ein eigenes Bier zu brauen: süffig, hausgebraut in einem großen Gasthaus voller Leben und stimmungsvoller Heiterkeit. Hier sollen unsere Gäste mit Freunden und Familie bei guter Küche Fröhlichkeit und Freude erleben“, sagt der bekannte Hamburger Unternehmer. „Ich bin sehr glücklich, dass ich diesen Traum an diesem fantastischen Standort realisieren kann. Die St. Pauli Landungsbrücken sind ein typischer, ursprünglicher Teil der Hansestadt. Sie sind ein attraktiver Anziehungspunkt für internationale Besucher.“
1.000 Plätze vor grandiosem Hafenpanorama und mit bestem Blick auf die Braukessel
Wer in der BLOCKBRÄU Gasthaus-Brauerei am Hamburger Hafen festmachen möchte, kann das vom Land und vom Wasser aus tun. Von den St. Pauli Landungsbrücken kommend schwingen die großen Flügeltüren einladend für die Gäste auf. Bei schönem Wetter empfiehlt es sich besonders, die ausladende, steinerne Außentreppe rechts daneben zu wählen, um direkt auf die spektakuläre Aussichtsterrasse zu gelangen. Und wie es sich für eine ordentliche Hafenlage gehört, gibt es an der Brücke 3 auch einen Anleger, an dem Fähren halt machen. Das Brauhaus empfängt seine Gäste mit warmen, harmonischen Farben und einer hochwertigen Ausstattung. Immer im Blickpunkt: die Brauanlage auf der Galerie. Dunkel gebeiztes Eichenholz mit darin eingelegten blauen und gelben italienischen Handformfliesen sorgt für eine Wohlfühl-Atmosphäre. Tageslicht flutet durch das 24 Quadratmeter große Oberlicht und die zahlreichen Fenster, die das Brauhaus zur Elbe hin öffnen. Über der Galerie in der ersten Etage leuchtet eine hellblaue Decke, die an den Hamburger Himmel erinnert. Auf insgesamt drei Etagen bietet das BLOCKBRÄU im Inneren 500 Plätze. An vier Bars wird das hausgebraute Bier frisch gezapft. Der sogenannte Clubraum auf der zweiten Etage bietet 80 Plätze und ist mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet.
Bei Sonnenschein über Hamburg ist die 1.000 Quadratmeter große Dachterrasse mit 500 Plätzen und einem Teakholztresen in Form eines Schiffbugs der Liebling der Gäste. Hier ist man mittendrin, wenn die schwimmenden Kreuzfahrtriesen einlaufen, Frachter aus aller Welt vorbeiziehen oder die Barkassen die Besucher der Hansestadt rund um die Docks und Kräne schaukeln. Hausgebrautes Bier mit Hamburg-Panorama – das gibt es nur in der BLOCKBRÄU Gasthaus-Brauerei.
Auch im Inneren der BLOCKBRÄU hat der Hafen einen festen Platz: Christa Block, Galeristin im Grand Elysée Hamburg und Ehefrau von Eugen Block, hat Motive von Malern aus Hamburg und Norddeutschland ausgewählt, die hier als wertvolle Kunstdrucke hängen. So schuf zum Beispiel Hinnerk Bodendiek die „BLOCKBRÄU Braut“ und Jasmin Hilmer fertigte eine Auftragsarbeit mit Hafenimpressionen in einer Technik mit Collagen und Graffiti.

BLOCKBRÄU – das Bier: süffig, feingehopft und hamburgisch-kernig
Auf der Galerie der BLOCKBRÄU, sichtbar für alle Gäste, thront das sogenannte Sudhaus mit den zwei riesigen Kupferkesseln. Ein leichter Malzgeruch liegt immer in der Luft, denn hier wird selbst gebraut. Zwei- bis viermal pro Woche setzt Braumeister Thomas Hundt den Sud für das BLOCKBRÄU an. Die Gäste können dem langjährig erfahrenen Profi beim Brauen zuschauen, sich mit ihm unterhalten und durch die in die Braukessel eingelassenen Fenster spannende Einblicke in die Bierherstellung bekommen. „Es schmeckt süffig, feingehopft, ist hamburgisch-kernig, voll im Volumen und hat eine goldgelbe Farbe.“ Bis zu 1.000 Liter am Tag und bis zu 230.000 Liter im Jahr können gebraut werden. Dazu werden im Brauhaus herzhafte norddeutsche Speisen serviert.
Von der Idee zum Brauhaus
Die Idee und das Konzept für eine Gasthaus-Brauerei am Hafen hatte Eugen Block schon einige Jahre im Kopf, bevor er im Dezember 2008 den Mietvertrag für den gerade freigewordenen Standort „Bei den St. Pauli Landungsbrücken 3“ schloss. In den darauffolgenden zwei Jahren restaurierte die Hansestadt die Tuffstein-Fassade des denkmalgeschützten Gebäudes. Das historische Dach des BLOCKBRÄU wurde nach ursprünglichen Plänen wieder hergestellt und die Dachterrasse saniert. Dann erfolgte die Inneneinrichtung und am 23. April 2012, dem deutschlandweiten „Tag des Bieres“, öffneten sich die Türen des neuen Brauhauses für die Gäste.
Heimisch und handgemacht: Das BLOCKBRÄU hat ein starkes Profil
Über Jahrhunderte gab es in Hamburg zahlreiche Brauereien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden es dann immer weniger. Aktuell verzeichnet Hamburg ein Wachstum von Brauhäusern und damit auch die „Rückkehr der Braumeister“ in die Hansestadt. Eine immer stärker steigende Zahl von Bierliebhabern und genussorientierten Gästen wünscht sich regionale Bierspezialitäten und möchte diese besonders erleben. „BLOCKBRÄU hat ein einzigartiges, starkes Profil“, erläutert Ralf Hansen. „Wir brauen unser Bier nach eigenen Rezepturen mitten im Gastraum, dazu servieren wir passende, typisch norddeutsche Speisen und unsere Mitarbeiter sind mit hamburgischer Herzlichkeit für unsere Gäste da. Das alles verbinden wir an den St. Pauli Landungsbrücken mit dem einmaligen maritimen Flair des schönsten Standorts der Hansestadt.“
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