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Gruppenreisen nach China – die Region Peking besuchen

GRUPPENREISEN PEKING 

Sofern man Gruppenreisen nach China unternimmt, beginnen oder enden diese Reisen in den allermeisten Fällen in Peking. Denn die Hauptstadt an sich ist schon eine sehenswerte Attraktion. Abgesehen davon ist die Fülle an Sehenswürdigkeiten in Peking nur schwer in Worte zu fassen. Vereinsreisen nach Peking gehören mit Sicherheit nicht zur Tagesordnung – es ist allerdings ein Erlebnis, das garantiert so schnell nicht in Vergessenheit gerät. Sofern man Busreisen nach Peking organisieren möchte, ist Planung jedoch wichtig. Damit man die wirklichen Attraktionen auch zu Gesicht bekommt.

Gruppenreisen nach Peking – zu Gast in Chinas Hauptstadt

Gruppenreisen nach China führen unweigerlich auch in die Hauptstadt. Denn Peking gilt nicht nur als politisches Zentrum, sondern ist auch kulturell sehr bedeutend. Zahlreiche Ausflugsziele in Peking locken zu einer Besichtigung. Wenn man in der Stadt unterwegs ist, sollte man sich natürlich die Paläste anschauen. Neben der „Verbotenen Stadt“ wäre auch der „Sommerpalast“ erwähnenswert. Religion spielt in Peking eine übergeordnete Rolle – und es gibt eine ganze Reihe verschiedener Tempel. Zu den schönsten Tempeln gehört definitiv der „Himmelstempel“. Der „Lamatempel“ ist aber ebenfalls sehenswert. Dazu reihen sich viele sehenswerte Gebäude und Bauwerke aneinander. Bestenfalls entscheidet man sich bei Gruppenreisen nach Peking für eine Führung. Dann kann man in die Geschichte der Stadt eintauchen und die Kultur kennenlernen.

Busreisen nach Peking – die „Verbotene Stadt“ besuchen
 
Das Zentrum von Peking ist die „Verbotene“ Stadt. Um diese erstreckt sich die Stadt in ringförmiger Art. Die „Verbotene Stadt“ wird heute offiziell auch „Palastmuseum“ genannt. Einst regierte hier der chinesische Kaiser „Ming“. Mit dem Bau wurde damals 1406 begonnen. Und bis die letzten Kaiser im Jahr 1905 abgesetzt wurden, lebten hier über die Jahre 24 Kaiser. Das Areal erstreckt sich insgesamt auf einer Fläche von etwa 720.000 Quadratmetern. Und auf dem Areal sind um die 9.000 Räume sowie Hallen zu finden. Seit 1987 gehört die Verbotene Stadt offiziell auch zu den UNESCO-Weltkulturerben.

Eigentlich wirkt Pekings Kaiserpalast mit den etwa zehn Meter hohen Mauern schon fast wie eine Festung. Es gibt auch einen breiten Graben, der das große Areal umgibt. Der Rundgang bei den Gruppenreisen nach Peking beginnt natürlich vor dem Mittagstor. Sobald man die Anlage durch das Tor betreten hat, kommt man in den Hof. Dieser wird von dem „Goldwasserfluss“ durchquert. Dann kommt auch schon das Tor der „Höchsten Harmonie“. Es ist sehr imposant und versperrt den Blick auf die drei „Großen Hallen“. Außerdem befindet sich hier auch die Audienzhalle. In dieser stand der Thron des Kaisers. Dahinter befindet sich eine etwas kleinere Halle mit dem Namen „Halle der Vollkommenen Harmonie“. Weiter geht es dann zur „Halle zur Erhaltung der Harmonie“. Diese wurde für Bankette und Empfänge genutzt.
 
Im hinteren Teil stehen zudem viele Gebäude, die auch als Wohnungen für die Diener und Wächter dienten. Dazu befindet sich hier das Palastmuseum. Der Palastgarten darf bei Gruppenreisen nach Peking natürlich ebenfalls nicht fehlen. Hier können sich Besucher an skurrilen Pflanzen und Bäumen erfreuen. Es gibt Pavillons, Gartensteine und Pflasterungen, die für Staunen sorgen. Dazu wurde auch noch ein künstliches Gebirge errichtet. Direkt in der Mitte des Parkes befindet sich ein „daoistischer Tempel“. Von hier aus erreicht man auch ganz leicht die südlichen Seitengebäude. Und hier ist ein Café untergebracht, das zum Entspannen und Verweilen einlädt.

Im Rahmen der Gruppenreisen nach Peking kann man auch viele kaiserliche Ausstellungsstücke bestaunen. Es gibt große Sammlungen, die noch bis in das 20. Jahrhundert reichen. Unter anderem werden Seidenmalereien und Stickereien ausgestellt. Sie befinden sich im zentralen Aufbau des Südtors. Aber auch Druckkunst, Gemälde und Kalligrafie wird ausgestellt. Dazu gibt es viele weitere Ausstellungen. Beispielsweise eine Reihe von Bronzegefäßen, die noch aus der frühchinesischen Zeit stammen. Sehr beliebt sind aber vor allen Dingen die Uhren und Automaten. So oder so – wer Gruppenreisen nach Peking unternimmt und sich die Verbotene Stadt anschaut, der braucht Zeit. Es gibt natürlich die Möglichkeit, die Verbotene Stadt im Alleingang zu erkunden. Insbesondere die Angebote für Führungen, die im Rahmen von Gruppenreisen nach Peking natürlich Sinn machen, sind jedoch beliebt.

Busreisen nach China – die chinesische Hauptstadt erkunden
 
Es ist immer eine gute Idee, wenn man Busreisen nach China unternimmt und sich dafür entscheidet, die chinesische Hauptstadt mindestens einmal zu besuchen. Denn Peking hat in der Tat sehr viel zu bieten. Man findet komfortable Hotels in Peking und kann sich bei Bedarf auch andere Gruppenunterkünfte in Peking buchen. Das ist dann die perfekte Basis für einen Urlaub in Peking, der abwechslungsreicher kaum ausfallen könnte. Ob man sich eher für Kultur, Kunst, Geschichte, Natur oder Lifestyle interessiert, spielt keine Rolle. Betriebsausflüge nach Peking lassen sich genau so gestalten, wie man sich das wünscht. Und das wiederum bedeutet, dass der Urlaub in China zu einem vollen Erfolg wird.