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Weltoffen, lebendig und geschichtsträchtig
Die vier QuattroPole-Städte Vier Metropolen in drei Ländern: Die Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier liegen in der grenzüberschreitenden Großregion zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Jeweils nur etwa eine Stunde voneinander entfernt, lassen sie sich bequem auch nur für einen Kurzurlaub erleben. Jede Stadt lockt dabei mit ganz besonderen Highlights und dennoch werden Besucher zahlreiche Gemeinsamkeiten erkennen. Porträt der vier QuattroPole Städte: Luxemburg – Stadt der Kontraste „D´Stad“, wie die knapp 120.000 Einwohner ihre Stadt liebevoll nennen, ist das Herz Luxemburgs. Die Metropole hat sich als internationaler Finanzplatz und Sitz wichtiger europäischer Institutionen längst einen Namen als kosmopolitische und zukunftsorientierte Stadt gemacht. Malerische Plätze, heimelige Altstadtgassen, prachtvolle Boulevards und großzügig angelegte Parks laden zum Flanieren ein und zahlreiche Spuren historischer Festungen zwischen modernen Neubauten versprühen europäisches Flair mit lokaler Identität. Auch die Küche Luxemburgs ist so vielfältig wie die Stadt selbst und so halten regionale Spezialitäten, ebenso wie Einflüsse der französischen Haute Cuisine, Einzug auf die Speisekarten der zahlreichen Restaurants. Stolz ist man in Luxemburg auch auf seine Weine, insbesondere auf den Riesling und den Crémant de Luxembourg, die luxemburgische Antwort auf den Champagner. Kontakt: Luxembourg City Tourist Office 30, Place Guillaume II L-1648 Luxembourg Metz – die leuchtende Stadt Mit seinen rund 125.000 Einwohnern ist Metz der Knotenpunkt der großen Verkehrsstraßen vom Norden Europas zum Mittelmeer und vom Atlantik nach Osteuropa. Besucher, die Metz zum ersten Mal entdecken, sind überrascht von der Vielfalt des natürlichen und baulichen Kulturerbes. So gleicht ein Spaziergang durch die Stadt einer Reise durch die Jahrhunderte: Architektonische Relikte aus der Römerzeit, Gotik, Renaissance, Barock, Klassik über den Jugendstil bis hin zur Postmoderne zeugen von ihrer facettenreichen Geschichte. Im 300 Meter langen Bahnhofsgebäude im Stadtviertel „Nouvelle Ville“, dessen Hallen und Fassaden Ornamente, Ritter und andere Figuren zieren, scheint ein mythisches Mittelalter Gestalt angenommen zu haben. Entstanden ist der Bau in den Jahren 1905 bis 1908 nach Plänen des Berliner Architekten Jürgen Kröger. Einhergehend mit dem modernen Zeitalter öffnete sich die Moselstadt auch der zeitgenössischen Architektur. Besucher können die Arbeit weltweit renommierter Architekten und Designern im „Quartier de l’Amphithéâtre“ erleben. Neben Jean-Michel Wilmotte, der das Kongresszentrum „Centre Metz Congrès Robert Schuman“ entworfen hat, trägt dieses Stadtviertel auch die Handschrift von Shigeru Ban, Christian de Portzamparc, Jean-Paul Viguier, Nicolas Michelin und Paul Chemetov. Besonderes Aushängeschild ist auch das Technologiezentrum Technopôle Metz 2000 und das vom spanischen Architekten der Postmoderne, Ricardo Bofill, erbaute Arsenal. Metz hat es verstanden, durch raffinierte Beleuchtung den architektonischen Wert seines Kulturerbes noch zu steigern, was der Stadt den Beinamen „Ville-Lumière, erleuchtete Stadt&39;&39; bescherte. Kontakt: Office de Tourisme de Metz 2, Place d&39;Armes F-57007 Metz ![]() Saarbrücken – Savoir-Vivre an der Saar Saarbrücken hat viele Gesichter: Landeshauptstadt und Universitätsstadt, Wirtschaftszentrum und Stadt der kulturellen Vielfalt. Die Saarmetropole mit rund 180.000 Einwohnern ist Großraum zum Leben und Arbeiten für eine halbe Million Menschen mitten in Europa und eine entspannte, weltoffene Stadt mit französischem Flair. Sie gehört zu den „Kleinen" unter den deutschen Großstädten und ist so auf angenehme Weise überschaubar. Der St. Johanner Markt, mit seinen Boutiquen, Bistros, Restaurants und malerischen Gässchen ist das Herzstück des Saarbrücker Lebens und lädt zum Bummeln, Verweilen und Relaxen ein. Saarbrücken ist eine grüne Stadt, die zum Aufenthalt im Freien lockt. Ob es nun die beschauliche Anlage des Schlossgartens, die 50 Hektar große Parkanlage des deutsch-französischen Gartens, der Bürgerpark am ehemaligen Hafengebiet oder der Staden am Ufer der Saar ist: überall trifft man Spaziergänger, Jogger oder Sonnenanbeter. Die Landeshauptstadt steht für Gastfreundschaft und die Vorliebe für gutes Essen und Trinken. Durch die saarländische Grenzlandküche weht ein Hauch der Grande Cuisine – geprägt ist sie jedoch von der einfachen saarländischen Hausmannskost der Bergleute und Bauern. Typisch ist zum Beispiel der Schwenkbraten, aber auch das Kartoffelgericht „Dibbelabbes“ und die Kartoffelklöße „Hoorische“ und „Gefillde“, zählen zu den Leibspeisen der Saarländer. Kontakt: Saarbrücken Kongress- und Touristik Service Rathaus St. Johann, Haupteingang D-66111 Saarbrücken Trier – Römer- und Weinstadt Die Stadt an der Mosel wird von Experten als älteste Stadt Deutschlands gehandelt. Somit verwundert es auch nicht, dass man in Trier, nicht zuletzt in der historischen Altstadt, zahlreiche Relikte aus der Antike bewundern kann. Obwohl in Trier lediglich 115.000 Einwohnern leben, herrscht dank der großen Universität und der zahlreichen Touristen, eine internationale und weltoffene Atmosphäre. Der mittelalterlich anmutende Hauptmarkt im Zentrum der Fußgängerzone mit seinem historischen Marktkreuz und Brunnen zeigt die Verschmelzung zwischen beeindruckender Vergangenheit und pulsierender Gegenwart. Einzigartig sind die spannenden Erlebnisführungen durch die antiken Stätten. Professionelle Schauspieler entführen die Gäste in die Vergangenheit und lassen Gladiatorenkämpfe, Intrigen und Schicksale in den römischen Bauten aufleben. Der Wein von Mosel, Saar und Ruwer spielt in Trier eine herausragende Rolle und die Winzer der Region überzeugen mit ihren Produkten bei zahlreichen Stadt- und Weinfesten. Ein besonderes Highlight ist das stets im Januar stattfindende „Weinforum Trier“ in den Viehmarktthermen, bei dem sich über 100 Weingüter der Moselregion präsentieren. Kontakt: Tourist-Information Trier An der Porta Nigra D-54290 Trier Über QuattroPole: Vier Städte, drei Länder, ein Erlebnis: In der Grenzregion zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich steht das Städtenetz QuattroPole seit 2000 für historische, wirtschaftliche und kulturelle Vielfalt sowie gelebte Mehrsprachigkeit: Grenzüberschreitende Urlaubspauschalen und Tagestouren in der Region locken zu einem "Städtehopping" der besonderen Art. Ob für ein genussvolles Wochenende entlang der „Gourmetstraße“ mit insgesamt elf Michelin-Sternen, eine Radtour rund um das Dreiländereck oder einen längeren Kultur-Aufenthalt – maximal eine Stunde voneinander entfernt, erleben Besucher in den Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier mit wenig Aufwand ein vielfältiges Tourismusangebot. Weitere Informationen: Hilfreiche und tagesaktuelle Tipps, Stadtpläne, Reiseprospekte und maßgeschneiderte Angebote für Ihren Aufenthalt erhalten Sie in den QuattroPole Städten vor Ort und im Internet. ![]() |
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