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Ostfriesland
Das Hohe Haus hat eine weit in die Vergangenheit reichende geschichtliche Tradition. Es ist eng mit der historischen Entwicklung des Ortes verbunden. Der Gast findet an der Giebelseite des Gebäudes die Jahreszahl 1696. Das ist das Jahr, in dem das Hohe Haus seine heutige Dimension erhielt. Ende des 17. Jahrhunderts, Anfang des 18. Jahrhunderts bestand "Gret-Syhl" noch aus wenigen Gebäuden. Um die zentral gelegene Burg des Reichsgrafen Cirksena gruppierten sich die Verwaltungsgebäude der Grafenschaft. In unmittelbarer Nähe der Burg fand sich das Rentmeisterhaus, das wir heute als eine Art "Finanzamt" umschreiben würden. Diese "fiskalische" Funktion des Hauses und die tatsächlichen Dimensionen verhalfen dem Gebäude in der nachfolgenden Zeit zu der ehrenvollen Bezeichnung "Hohes Haus". Das repräsentative Treppenhaus und die für die damalige Zeit großzügigen Zimmerfluchten im Obergeschoß unterstützten sicherlich die Namensgebung durch die Krummhörner-Einwohnerschaft. Die ideale Lage und die Ausstattung machen das Hohe Haus für viele Reisende sehr attraktiv. Seit etwa 150 Jahren diente es darum als Gasthof. Nach umfangreichen Restaurationsarbeiten wurde das Hohe Haus und die als Dependance dienende alte Pastorei im Frühjahr 1995 wiedereröffnet. Dabei wurde streng darauf geachtet, den historischen Kern des Gebäudes freizulegen, um die ursprüngliche Anmutung des Hauses für die Gäste und Besucher des Fischerdorfes zu erhalten. ![]() HISTORIE Das Hohe Haus hat eine weit in die Vergangenheit reichende geschichtliche Tradition. Es ist eng mit der historischen Entwicklung des Ortes verbunden. Der Gast findet an der Giebelseite des Gebäudes die Jahreszahl 1696. Das ist das Jahr, in dem das Hohe Haus seine heutige Dimension erhielt. Ende des 17. Jahrhunderts, Anfang des 18. Jahrhunderts bestand "Gret-Syhl" noch aus wenigen Gebäuden. Um die zentral gelegene Burg des Reichsgrafen Cirksena gruppierten sich die Verwaltungsgebäude der Grafenschaft. In unmittelbarer Nähe der Burg fand sich das Rentmeisterhaus, das wir heute als eine Art "Finanzamt" umschreiben würden. Diese "fiskalische" Funktion des Hauses und die tatsächlichen Dimensionen verhalfen dem Gebäude in der nachfolgenden Zeit zu der ehrenvollen Bezeichnung "Hohes Haus". Das repräsentative Treppenhaus und die für die damalige Zeit großzügigen Zimmerfluchten im Obergeschoß unterstützten sicherlich die Namensgebung durch die Krummhörner-Einwohnerschaft. Die ideale Lage und die Ausstattung machen das Hohe Haus für viele Reisende sehr attraktiv. Seit etwa 150 Jahren diente es darum als Gasthof. Nach umfangreichen Restaurationsarbeiten wurde das Hohe Haus und die als Dependance dienende alte Pastorei im Frühjahr 1995 wiedereröffnet. Dabei wurde streng darauf geachtet, den historischen Kern des Gebäudes freizulegen, um die ursprüngliche Anmutung des Hauses für die Gäste und Besucher des Fischerdorfes zu erhalten.
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